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Inken Reinert
20.08. – 18.11.2022
RAHMEN & KUNST
ALEXANDRA ERLHOFF
GALERIE UND WERKSTATT
WINSSTR. 70
10405 BERLIN
info@rahmenundkunst.com
www.rahmenundkunst.com
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Zeitumstellung – Werke aus dem Kunstarchiv Beeskow im Dialog mit zeitgenössischen Positionen
Ausstellung bis zum 21.08. 2021 im Schloss Biesdorf
Arbeiten von Joachim Bayer, Claudia Borchers, Gudrun Brüne, Manfred Butzmann, Fritz Duda, Wolfgang Eckhardt, Bernhard Franke, Friedrich-Wilhelm Fretwurst, Peter Fritz, Ellen Fuhr, Gerhard Füsser, Dieter Gantz, Albrecht Gehse, Gerd Gombert, Max Görner, Bruno Griesel, Claas Gutsche, Ruthild Hahne, Monika Hamann, Harald Hauswald, Michael Hegewald, Hermann Hensel, Eberhard Hertwig, Christa und Günter Hoffmann, Martin Hoffmann/Reinhard Zabka, Frenzy Höhne, Jo Jastram, Doris Kahane, Susanne Kandt-Horn, Doris Karras, Achim Kircher, Konrad Knebel, Kurt-Hermann Kühn, Rolf Lindemann, Harry Lüttger, Maria Mateva, Harald Metzkes, Ingeborg Michaelis, Paul Michaelis, Rainer Muhrbeck, Barbara Müller-Kageler, Gudrun Petersdorff, Mario Pfeifer, Carla Pohl, Volker Pohlenz, Inken Reinert, Lothar Rericha, Gottfried Richter, Horst Ring, Gerhard Rommel, Gerti Schlegel, Rolf Xago Schröder, Werner Schulz, Maria Sewcz, Hartmut Staake, Daniel Theiler, Hans Ticha, Andreas Wachter, Norbert Wagenbrett, Malte Wandel, Christoph Wetzel, Walter Womacka, Axel Wunsch, Thomas Ziegler, Annett Zinsmeister, Christof Zwiener
Kuratorin: Elke Neumann
http://schlossbiesdorf.de/de/ausstellungen/aktuell/
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Ausstellungsbeginn: Donnerstag, 25. Februar 2021, 18 Uhr
Die Arbeit von Inken Reinert im neuen Kunstraum KORN besteht aus Möbelelementen von noch in der DDR gefertigten Schrankwänden. Modulare Möbel-Systeme, wie das von Rudolf Horn entwickelte MDW-Programm, das den Aufbau erleichtern und verschiedene Varianten in der endgültigen Gestaltung ermöglichen sollte, wurden in den 70er und 80er Jahren von Anbauwänden bzw. Schrankwänden verdrängt und ersetzt, die kaum noch Spielräume bei ihrem Aufbau zuließen. In ihren Maßen und Proportionen waren sie ebenso standardisiert wie die ostdeutschen Plattenbauwohnungen, in denen die meisten von ihnen mehrere Dekaden lang standen.
Korrespondierend zu den starken Veränderungen der gebauten Umwelt Ostdeutschlands nach der Wende, veränderte sich, jedoch weniger prominent, auch das private Umfeld der Menschen. Viele tauschten ihre lang gehegten Schrankwände gegen vermeintlich attraktivere aus den nun zugänglich gewordenen einschlägigen West-Möbelhäusern aus. Carat, Rubin und ihre Geschwister aus den DDR-Möbelkombinaten standen nun in Massen auf der Straße oder in Gebrauchtwarenhäusern.
KORN ist ein neuer Kunstraum in der Heinrich-Böll-Bibliothek Berlin Prenzlauer-Berg. Die Ausstellungen finden in einem Schaufenster am Eingang der Bibliothek statt. Sie werden von Dirk Teschner organisiert und kuratiert.
Der Name KORN bezieht sich auf den Architekten Roland Korn und auf den Namen des Wohnquartiers, indem sich die Heinrich-Böll-Bibliothek befindet. Roland Korn war verantwortlich für zahlreiche Repräsentationsbauten in Ost-Berlin wie dem Staatsratsgebäude, dem Hotel Stadt Berlin, der gesamten Wohnsiedlung Berlin-Marzahn und der Bebauung des Quartiers Mühlenviertel auf dem Mühlenberg in Prenzlauer Berg. Auch ist Korn ein Saatgut,aus dem kleinePflänzchen entspringen. Wie Kunst in einem neuen, ungewöhnlichen Stadtquartier. Die Ausstellungsreihe in diesem Jahr steht unter dem Titel: NEULAND / Wandel, Abriss, Neubesinnung. Die Ausstellungen sind 24 h am Tag einsehbar.
Die Ausstellungsreihe NEULAND wird gefördert durch das Bezirksamt Pankow von Berlin. Mit freundlicher Unterstützung von art spring berlin und der Heinrich-Böll-Bibliothek.
KORN
Kunstraum in der Heinrich-Böll-Bibliothek
Greifswalder Straße 87, 10490 Berlin Prenzlauer-Berg
S-Bhf. Greifswalder Straße
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Gabriele Künne und Inken Reinert
Eröffnung am Freitag, den 18. September, 19 – 22 Uhr

19. September 2020 – 17. Oktober 2020
Axel Obiger, Brunnenstraße 29, 10119 Berlin
Öffnungszeiten: Do – Fr 15 – 19 Uhr, Sa 14 – 19 Uhr
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eine Keramikausstellung kuratiert von Isa Melsheimer mit Arbeiten von:
Paweł Althamer – Veronica Brovall
Jojo Corväiá – René Corväiá-Koch – Tine Furler
Monika Grabuschnigg – Nico Ihlein
Leiko Ikemura – Jennifer Jordan – Susanne Jung
Simon Knab – Jonathan Meese – Myriam Mechita – Volker Nikel Jens Nippert – Dorothea Nold
Holger Pohl – Inken Reinert – Caro Suerkemper
Martin Wellmer – Gloria Zein
die Eröffnung ist am 5. Juli 2019, 19-24 Uhr
Laufzeit: 6.-28. Juli 2019
SCHAU FENSTER
Raum für Kunst
Lobeckstr. 30-35 – 10969 Berlin
U8/M29 Moritzplatz
www.dasarty.cominfo@dasarty.com